Tag 6-9

 

Es ist kaum möglich festzuhalten, was wir alles in diesen Tagen erlebten...

 

Schöne Begegnungen, berührende Musik, Zeremonien, Rituale, Workshops, Achtsamkeit, Ängste, Verbundenheit, Vergebung, Vertrauen, Dankbarkeit, Unsicherheiten, ganz viel Liebe und Frieden und vieles mehr. Wie in einer grossen Familie, im gemeinsamen Sein, in Mitten einer wunderschönen Naturlandschaft, versorgt mit vegetarischem Essen, Quellwasser und ohne Alkohol oder anderen Drogen.

 

Zur Zeit der sehr berührenden Abschiedszeremonie machten wir uns wieder auf, da wir noch zu unserem Nachtquartier gelangen wollten, welches uns liebevollerweise im Garten einer bekannten Familie zu Teil werden durfte.

 

Auf dem Weg dorthin wurden wir auf einem Hof zur Rast mit Wasser gebeten. Spontan entstand ein inspirierendes Gespräch über Gott und die Welt und wir erreichten unser Nachtlager etwas später als gedacht. Dort wartete auch schon unser Hund ganz ungeduldig auf uns, der uns nun für den Rest der Reise begleiten wird. Huch das machts nicht einfacher.

 

Was heute sonst noch geschah:

1 Dusche seit einer Woche

Die Kleider waschen dürfen

Bekocht werden

Top gerader Schlafplatz im weichem Gras

 

Was will man mehr?

Morgen gehts weiter, wir haben keine Ahnung wohin?Morgen gehts weiter, wir haben keine Ahnung wohin🤗

 

Danke an die wunderbaren Fotografen:

Axel Hebenstreit

Giovanni Baroni

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